Stimmen

Portrait von Doris Fiala

Parteienvielfalt und starke Persönlichkeiten sind das Gütesiegel unserer Demokratie. Sie gewährleisten tragfähige Kompromisse.

Doris Fiala

Nationalrätin FDP

Portrait von Abduselam Halilovic

Jacqueline Fehr engagiert sich für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen im Kanton Zürich und für einen Dialog auf Augenhöhe. Für die Musliminnen und Muslime im Kanton Zürich ist die zukunftsorientierte Politik von Jacqueline Fehr ein grosses Zeichen der Anerkennung.

Abduselam Halilovic

Präsident der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ)

Portrait von David Feder

Jacqueline Fehr engagiert sich unermüdlich für einen konstruktiven Dialog auf Augenhöhe zwischen Staat und Religionsgemeinschaften. Sie versteht die Notwendigkeit dieser Kooperation, um die gesellschaftliche Stabilität und Gleichberechtigung aller Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich zu fördern. Durch ihren Einsatz hat sie eine Vertrauensbasis für unsere Zusammenarbeit gelegt.

David Feder

Präsident Jüdisch Liberale Gemeinschaft Or Chadasch

Portrait von Lara Stoll

’Kunscht isch gäng es Risiko’, hat Mani Matter gesungen. Wie Recht er hatte. Und wie froh ich bin, dass es Politikerinnen gibt, die dafür kämpfen, dass wir Künstlerinnen mit diesem Risiko nicht allein gelassen werden – Politikerinnen wie Jacqueline Fehr.

Lara Stoll

Slam Poetin, Autorin

Portrait von Corine Mauch

Zürich ist stark, wenn Stadt und Kanton miteinander Lösungen suchen und miteinander Lösungen finden. Mit Jacqueline Fehr gelingt das exzellent – zum Wohl der Stadt und des Kantons. Denn wenn zwei sich gut ergänzen, gibt eins und eins mehr als zwei.

Corine Mauch

Stadtpräsidentin Zürich

Portrait von Dr. Peter Wuffli

Seit 2015 arbeite ich im Verwaltungsrat des Opernhaus‘ mit Jacqueline Fehr zusammen. Dass unser Opernhaus die schwierige Pandemie-Zeit gut gemeistert hat, ist auch ihr Verdienst. Mit Passion und Engagement für die Kulturstadt Zürich hat sie sich im Kanton und in Bern Gehör verschafft und bei zentralen Entscheidungen positiv mitgewirkt.

Ich erlebe Jacqueline Fehr als lösungsorientierte, pragmatische und kompetente Führungspersönlichkeit. Sie denkt strategisch und langfristig und zeichnet sich durch partnerschaftliches Verhalten und Respekt vor den Ansichten Andersdenkender aus.

Dr. Peter Wuffli

Vizepräsident des Verwaltungsrats der Opernhaus Zürich AG, FDP-Mitglied

Portrait von Franziska Driessen

Eine lebendige Vielfalt der Religionen entsteht, wenn alle Glaubensgemeinschaften ernst genommen werden und sich willkommen fühlen. Als Religionsministerin setzt sich Jacqueline Fehr mit Leidenschaft dafür ein, dass wir gemeinsam den Austausch pflegen und die Verständigung leben.

Franziska Driessen

Präsidentin des Synodalrats der katholischen Kirche Kanton Zürich

Portrait von Christoph Sigrist

Jacqueline Fehr trägt die christlichen Werte in die interreligiöse, plurale Gesellschaft. Mit unterschiedlichen Menschen zu feiern, alle Menschen zu beteiligen, jedem Menschen zu helfen, der Hilfe braucht: Das ist der Kern der Wir-Kultur unseres Kantons.

Christoph Sigrist

Pfarrer am Grossmünster

Portrait von Christoph Homberger

Was ist Kultur? Kultur ist Hingabe, Neugier, Genuss, Austausch, Leidenschaft – und ebenso das Bewusstsein des Miteinanders und der Solidarität mit den Schwächeren, den Weniger-Privilegierten. Ich bin dankbar, hat Zürich mit Jacqueline Fehr eine Kulturministerin, die Kultur so versteht wie ich.

Christoph Homberger

Tenor, Gastgeber

Portrait von Regula Lüscher

Städte sind Orte der Lebendigkeit, aber auch Brennpunkte der sozialen Unterschiede. Wir müssen dafür sorgen, dass Städte nicht zum Lebensraum der Privilegierten werden – darum braucht es Politikerinnen wie Jacqueline Fehr, die sich für Teilhabe einsetzen. Und gegen Ausgrenzung und das Verwalten von Privilegien.

Regula Lüscher

Architektin, stadtmacherin.ch, ehemalige Senatsbaudirektorin von Berlin

Portrait von Koni Frei

’Wenn Menschen sich treffen, muss mit Wundern gerechnet werden’, hat Hannah Arendt gesagt. Auch Jacqueline Fehr glaubt an die Kraft des Austauschs und des Miteinanders. Das gefällt mir.

Koni Frei

Community Organizer, Restaurant Volkshaus Zürich

Portrait von Brigitte Tag

An der Universität beschäftigen wir uns mit den wissenschaftlichen Grundlagen des Strafrechts und des Strafens. Jacqueline Fehr kümmert sich als Verantwortliche für den Justizvollzug um die Praxis – und das mit Gestaltungswillen, Innovationskraft und dem konsequenten Fokus auf die Wiedereingliederung. Das ist stark.

Brigitte Tag

Professorin für Strafrecht Universität Zürich

Portrait von Nadja Herz

LGBT-Rechte sind Menschenrechte. Jacqueline Fehr hat die queere Community in ihrem Kampf gegen Diskriminierung und für gleiche Rechte seit jeher engagiert unterstützt. Auch auf kantonaler Ebene besteht dringender Handlungsbedarf etwa in den Bereichen Gesundheit, Schulen, Gleichstellung oder Hate-Crimes. Ich bin dankbar um eine starke Stimme in der Kantonsregierung.

Nadja Herz

Rechtsanwältin, Co-Präsidentin Lesbenorganisation Schweiz (LOS)

Portrait von Darko Soolfrank

Kultur braucht ein Umfeld, in dem sie gedeihen kann. Als nicht-subventionierter Veranstalter von kulturellen Events sind wir darauf angewiesen, dass sich die öffentliche Hand für dieses Umfeld einsetzt. Jacqueline Fehr tut das in ihrer Rolle als Kulturministerin vorbildlich.

Darko Soolfrank

Co-Gründer MAAG Music & Arts AG

Portrait von Helen Keller

Die Menschenrechte sind eine der grössten Errungenschaften unserer Zivilisation. Es ist immens wichtig, dass wir sie ständig neu verteidigen. Darum brauchen wir Politikerinnen, die sich kompromisslos gegen Diskriminierung und für Recht und Gerechtigkeit einsetzen – zum Beispiel Jacqueline Fehr.

Helen Keller

Professorin für Völkerrecht Universität Zürich, ehemalige Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Portrait von Jakob Tanner

Wissenschaft und Politik sind aufeinander angewiesen: Die Politik braucht die Wissenschaft, damit sie gute Entscheide fällen kann. Und die Wissenschaft braucht die Politik, damit sie über angemessene Ressourcen verfügt. Jacqueline Fehr weiss um den Wert der Wissenschaft und die Verantwortung der Politik.

Jakob Tanner

Historiker, emeritierter Professor Universität Zürich

Portrait von Katrin Cometta

Unsere Demokratie lebt von den Menschen, die sie gestalten. Jacqueline Fehr setzt sich für eine breite Teilhabe und mehr Frauen in der Politik ein. Sie treibt gemeinsam mit den Gemeinden neue Ansätze wie Bürger:innenpanels voran, um unsere Demokratie weiter zu entwickeln.

Katrin Cometta

Stadträtin Winterthur, GLP

Portrait von Andreas Kirstein

Ob in der Klima-, in der Sozialpolitik oder bei der Steuergerechtigkeit: Damit der Kanton Zürich vorwärtskommt, braucht er ein starkes linkes Bündnis von AL, Grünen und SP – und gestaltungswillige, kämpferische Vertreterinnen und Vertreter in der Regierung. Zum Beispiel Jacqueline Fehr.

Andreas Kirstein

Gemeinderat Zürich AL

Portrait von Daniel Jositsch

Als Ständerat vertrete ich die Interessen des Kantons Zürich in Bern. Das geht umso besser, je glaubwürdiger und stärker die Kantonsregierung ist. Jacqueline Fehr trägt mit ihrer riesigen politischen Erfahrung entscheidend zur Glaubwürdigkeit und Ausstrahlung der Zürcher Regierung bei.

Daniel Jositsch

Ständerat SP

Portrait von Alex Bücheli

Kultur ist nicht nur der Kitt unserer Gesellschaft, sondern stellt für den Kanton Zürich auch einen wichtigen Standortfaktor dar. Doch der Kulturbereich steht vor grossen Herausforderungen. Jacqueline Fehr hat mehrfach bewiesen, die richtige Person für genau solche Herausforderungen zu sein.

Alex Bücheli

Geschäftsführer Bar- und Clubkommission

Portrait von Daniel Leupi

Die Städte und Agglomerationen sind auf eine starke Stimme in der Regierung angewiesen. Jacqueline Fehr ist eine verlässliche Partnerin für die urbanen Anliegen.

Daniel Leupi

Stadtrat Zürich

Portrait von Markus Notter

In der Schweiz herrscht ein akuter Mangel an Politiker:innen, die sich ernsthaft für eine geregelte Beziehung zur EU einsetzen – dabei ist eine solche Beziehung gerade für einen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturkanton existenziell. Jacqueline Fehr gehört zu den wenigen, für die die Europapolitik höchste Priorität hat.

Markus Notter

Alt Regierungsrat, Präsident Europainstitut Universität Zürich

Portrait von Matthias Mölleney

Als HR-Verantwortlicher ist mir Gerechtigkeit sehr wichtig. Gerecht zu sein kann bedeuten: jedem das Gleiche. Es kann aber auch bedeuten: jedem das Seine. Jacqueline Fehr ist für mich eine Politikerin, die sich beiden Dimensionen von Gerechtigkeit stellt und versucht, gute, verbindende Lösungen zu finden.

Matthias Mölleney

HR-Fachmann, langjähriger Personalchef

Portrait von Jacqueline Badran

Ich kenne viele Politikerinnen. Aber keine wie sie, die derart reflektiert ist, die so oft Mehrheiten beschafft hat und politische Innovationen erfinden und vorantreiben kann.

Jacqueline Badran

Nationalrätin SP

Portrait von Tobias Langenegger

Ich unterstütze Jacqueline Fehr, weil sie sich mit Herzblut für die Schwächsten der Gesellschaft stark macht – mit offenem Blick, viel Engagement, grossem Fachwissen und taktischer Finesse. Dabei bleibt sie mit allen Beteiligten im Dialog und bezieht deren unterschiedlichen Argumente in ihre Entscheidungen mit ein.

Tobias Langenegger

Kantonsrat SP, Co-Fraktionschef

Portrait von Lena Schwarz

Jacqueline Fehr macht heute Politik für die Zukunft.

Lena Schwarz

Sekundarlehrerin

Portrait von Frank Winter

Jacqueline Fehr engagiert sich seit Jahren gegen häusliche Gewalt, wovon insbesondere Frauen und Kinder betroffen sind.

Frank Winter

Lehrer