Interviews
von admin am 03. Jan 2019
Die Kirche hat ihr Wächteramt wahrgenommen
Im Interview mit «Reformiert» sagt Jacqueline Fehr, warum die Kirche ihre Bedeutung nicht an den Mitgliederzahlen festmachen sollte und wie der Kanton mit muslimischen Gemeinschaften verbindlich zusammenarbeiten will.
Ich habe nie Politik fürs Wahlresultat gemacht
Interview und Wahlporträt im Tages Anzeiger vom 15. Februar 2019: «Ich habe immer Politik gemacht, weil ich Anliegen hatte. Damit bin ich gut gefahren und habe viel erreicht».
Die Städte sind keine Bittsteller
Interview in der Neuen Zürcher Zeitung im Rahmen des Wahlkampfs für die Regierungsratswahlen vom 24. März 2019: «Jacqueline Fehr rüffelt privilegierte Seegemeinden und erklärt, weshalb sie gerne aneckt».
In wohlwollender Distanz
Seit Jacqueline Fehr als Regierungsrätin auch «Kirchenministerin» ist, hat sich das scheinbare Anhängsel in der Justizdirektion zu einem Thema mit Gewicht entwickelt. Ein Gespräch zwischen den Jahren mit einer Politikerin, die systemische Überlegungen liebt, weil sie lieber versteht als wertet.
Der Kanton braucht mit Winterthur einen zweiten kulturellen Hotspot
Die Winterthurerin Jacqueline Fehr sitzt seit bald vier Jahren in der Kantonsregierung. Sie sagt, dank ihr erhalte Winterthur nun mehr Geld im Kultur- und Sozialbereich.
Unsere Leitkultur ist der Rechtsstaat
Ein marokkanischer Blogger hatte im «Bund» der Schweizer Linken Blindheit im Umgang mit dem politischen Islam vorgeworfen. Ein Gespräch mit der Zürcher SP-Regierungsrätin und Justizdirektorin Jacqueline Fehr, die den Blogger in einem Facebook-Post deswegen angegriffen hat.