Komitee

’Kunscht isch gäng es Risiko’, hat Mani Matter gesungen. Wie Recht er hatte. Und wie froh ich bin, dass es Politikerinnen gibt, die dafür kämpfen, dass wir Künstlerinnen mit diesem Risiko nicht allein gelassen werden – Politikerinnen wie Jacqueline Fehr.
Lara Stoll
Slam Poetin, Autorin
Die Corona-Auswirkungen waren für uns Kulturschaffende brutal. In der Agenda, in der Kasse und überhaupt in unserem beruflichen Leben war plötzlich Leere. Dass wir in dieser Situation eine Kulturministerin hatten, die hinstand und sich vehement für uns einsetzte, werde ich Jacqueline Fehr nie vergessen.
Hanna Scheuring
Schauspielerin und Leiterin Bernhard-Theater

Zürich ist stark, wenn Stadt und Kanton miteinander Lösungen suche und miteinander Lösungen finden. Mit Jacqueline Fehr gelingt das exzellent – zum Wohl der Stadt und des Kantons. Denn wenn zwei sich gut ergänzen, gibt eins und eins mehr als zwei.

Corine Mauch

Seit 2015 arbeite ich im Verwaltungsrat des Opernhaus‘ mit Jacqueline Fehr zusammen. Dass unser Opernhaus die schwierige Pandemie-Zeit gut gemeistert hat, ist auch ihr Verdienst. Mit Passion und Engagement für die Kulturstadt Zürich hat sie sich im Kanton und in Bern Gehör verschafft und bei zentralen Entscheidungen positiv mitgewirkt.

Ich erlebe Jacqueline Fehr als lösungsorientierte, pragmatische und kompetente Führungspersönlichkeit. Sie denkt strategisch und langfristig und zeichnet sich durch partnerschaftliches Verhalten und Respekt vor den Ansichten Andersdenkender aus.

Auch wenn wir politisch in unterschiedlichen Lagern verankert sind, werde ich im Februar Jacqueline Fehr wählen!

Dr. Peter Wuffli
Vizepräsident des Verwaltungsrats der Opernhaus Zürich AG, FDP-Mitglied

Parteienvielfalt und starke Persönlichkeiten sind das Gütesiegel unserer Demokratie. Sie gewährleisten tragfähige Kompromisse.

Doris Fiala
Nationalrätin FDP

Jacqueline Fehr engagiert sich für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen im Kanton Zürich und für einen Dialog auf Augenhöhe. Für die Musliminnen und Muslime im Kanton Zürich ist die zukunftsorientierte Politik von Jacqueline Fehr ein grosses Zeichen der Anerkennung.

Abduselam Halilovic
Präsident der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ)

Jacqueline Fehr engagiert sich unermüdlich für einen konstruktiven Dialog auf Augenhöhe zwischen Staat und Religionsgemeinschaften. Sie versteht die Notwendigkeit dieser Kooperation, um die gesellschaftliche Stabilität und Gleichberechtigung aller Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich zu fördern. Durch ihren Einsatz hat sie eine Vertrauensbasis für unsere Zusammenarbeit gelegt.

David Feder
Präsident Jüdisch Liberale Gemeinschaft Or Chadasch

Eine lebendige Vielfalt der Religionen entsteht, wenn alle Glaubensgemeinschaften ernst genommen werden und sich willkommen fühlen. Als Religionsministerin setzt sich Jacqueline Fehr mit Leidenschaft dafür ein, dass wir gemeinsam den Austausch pflegen und die Verständigung leben.

Franziska Driessen
Präsidentin des Synodalrats der katholischen Kirche Kanton Zürich
Jacqueline Fehr trägt die christlichen Werte in die interreligiöse, plurale Gesellschaft. Mit unterschiedlichen Menschen zu feiern, alle Menschen zu beteiligen, jedem Menschen zu helfen, der Hilfe braucht: Das ist der Kern der Wir-Kultur unseres Kantons.
Christoph Sigrist
Pfarrer am Grossmünster

Was ist Kultur? Kultur ist Hingabe, Neugier, Genuss, Austausch, Leidenschaft – und ebenso das Bewusstsein des Miteinanders und der Solidarität mit den Schwächeren, den Weniger-Privilegierten. Ich bin dankbar, hat Zürich mit Jacqueline Fehr eine Kulturministerin, die Kultur so versteht wie ich.

Christoph Homberger
Tenor, Gastgeber

Als queere Zürcherin wähle ich Jacqueline Fehr wieder in den Regierungsrat. Weil sie der LGBTQ-Community zuhört, die Forderungen ernst nimmt und vorwärts macht.

Anna Rosenwasser
Aktivistin und Polit-Influencerin

Städte sind Orte der Lebendigkeit, aber auch Brennpunkte der sozialen Unterschiede. Wir müssen dafür sorgen, dass Städte nicht zum Lebensraum der Privilegierten werden – darum braucht es Politikerinnen wie Jacqueline Fehr, die sich für Teilhabe einsetzen. Und gegen Ausgrenzung und das Verwalten von Privilegien.

Regula Lüscher
Architektin, stadtmacherin.ch, ehemalige Senatsbaudirektorin von Berlin

’Wenn Menschen sich treffen, muss mit Wundern gerechnet werden’, hat Hannah Arendt gesagt. Auch Jacqueline Fehr glaubt an die Kraft des Austauschs und des Miteinanders. Das gefällt mir.

Koni Frei
Community Organizer, Restaurant Volkshaus Zürich

Kulturschaffende haben in Jacqueline Fehr genauso eine hartnäckige Anwältin wie Opfer von Häuslicher Gewalt oder Flüchtende, die bei uns Schutz suchen. Darum unterstütze ich ihre erneute Kandidatur für den Regierungsrat aus voller Überzeugung. Du auch?

Bruno Kammerer
Grafiker/ex-Gemeinderat Zürich

An der Universität beschäftigen wir uns mit den wissenschaftlichen Grundlagen des Strafrechts und des Strafens. Jacqueline Fehr kümmert sich als Verantwortliche für den Justizvollzug um die Praxis – und das mit Gestaltungswillen, Innovationskraft und dem konsequenten Fokus auf die Wiedereingliederung. Das ist stark.

Brigitte Tag
Professorin für Strafrecht Universität Zürich

LGBT-Rechte sind Menschenrechte. Jacqueline Fehr hat die queere Community in ihrem Kampf gegen Diskriminierung und für gleiche Rechte seit jeher engagiert unterstützt. Auch auf kantonaler Ebene besteht dringender Handlungsbedarf etwa in den Bereichen Gesundheit, Schulen, Gleichstellung oder Hate-Crimes. Ich bin dankbar um eine starke Stimme in der Kantonsregierung und gebe meine Stimme Jacqueline Fehr.

Nadja Herz
Rechtsanwältin, Co-Präsidentin Lesbenorganisation Schweiz (LOS)

Kultur braucht ein Umfeld, in dem sie gedeihen kann. Als nicht-subventionierter Veranstalter von kulturellen Events sind wir darauf angewiesen, dass sich die öffentliche Hand für dieses Umfeld einsetzt. Jacqueline Fehr tut das in ihrer Rolle als Kulturministerin vorbildlich. Die Kultur braucht sie in der Regierung.

Darko Soolfrank
Co-Gründer MAAG Music & Arts AG

Ich wähle Jacqueline Fehr, weil sie sich mit dem Projekt „Gemeinden 2030“ für starke Gemeinden und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Gemeinden und Kanton einsetzt.

Mark Eberli
Stadtpräsident Bülach, EVP

Ich wähle Jacqueline Fehr, weil sie sich für Gesundheit, Sicherheit und Rechte der LGBTQ-Community engagiert – und das schon seit Jahrzehnten.

Florian Vock
Vorstandsmitglied Pink Cross, Zürich
Die Menschenrechte sind eine der grössten Errungenschaften unserer Zivilisation. Es ist immens wichtig, dass wir sie ständig neu verteidigen. Darum brauchen wir Politikerinnen, die sich kompromisslos gegen Diskriminierung und für Recht und Gerechtigkeit einsetzen – zum Beispiel Jacqueline Fehr.
Helen Keller
Professorin für Völkerrecht Universität Zürich, ehemalige Richterin am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

Ich bin für eine Linke, die den Kopf braucht und ihn nicht angesichts neuer Probleme in den Sand steckt. Ich bin für eine starke Linke, aber gegen eine elitäre Linksblase. Darum unterstütze ich das linke Bündnis der Regierungsratskandidaturen und die praktische, kompetente Jacqueline Fehr.

Willi Wottreng
Buchautor, alt Gemeinderat Zürich AL

Jacqueline Fehr hört zu, gestaltet, hinterfragt, setzt Akzente und ergreift unermüdlich Partei für einen sozialen Kanton Zürich. Meine Stimme hat sie – deine auch?

Mattea Meyer
Nationalrätin und Co-Präsidentin SP Schweiz

Wissenschaft und Politik sind aufeinander angewiesen: Die Politik braucht die Wissenschaft, damit sie gute Entscheide fällen kann. Und die Wissenschaft braucht die Politik, damit sie über angemessene Ressourcen verfügt. Jacqueline Fehr weiss um den Wert der Wissenschaft und die Verantwortung der Politik – darum wähle ich sie.

Jakob Tanner
Historiker, emeritierter Professor Universität Zürich

Ich wünsche mir einen Kanton, der unterschiedliche Lebensrealitäten berücksichtigt und die verschiedenen Bedürfnisse auch in die Politik integriert. Ich wähle Jacqueline Fehr, weil sie sich gegen Diskriminierung und für die Teilhabe aller im Kanton Zürich einsetzt.

Sarah Akanji
Kantonsrätin SP

Unsere Demokratie lebt von den Menschen, die sie gestalten. Jacqueline Fehr setzt sich für eine breite Teilhabe und mehr Frauen in der Politik ein. Sie treibt gemeinsam mit den Gemeinden neue Ansätze wie Bürger:innenpanels voran, um unsere Demokratie weiter zu entwickeln.

Katrin Cometta
Stadträtin Winterthur, GLP

Ob in der Klima-, in der Sozialpolitik oder bei der Steuergerechtigkeit: Damit der Kanton Zürich vorwärtskommt, braucht er ein starkes linkes Bündnis von AL, Grünen und SP – und gestaltungswillige, kämpferische Vertreterinnen und Vertreter in der Regierung. Zum Beispiel Jacqueline Fehr.

Andreas Kirstein
Gemeinderat Zürich AL

Als Ständerat vertrete ich die Interessen des Kantons Zürich in Bern. Das geht umso besser, je glaubwürdiger und stärker die Kantonsregierung ist. Jacqueline Fehr trägt mit ihrer riesigen politischen Erfahrung entscheidend zur Glaubwürdigkeit und Ausstrahlung der Zürcher Regierung bei.

Daniel Jositsch
Ständerat SP

Kultur ist nicht nur der Kitt unserer Gesellschaft, sondern stellt für den Kanton Zürich auch einen wichtigen Standortfaktor dar. Doch der Kulturbereich steht vor grossen Herausforderungen – nicht nur pandemiebedingt. Jacqueline Fehr hat mehrfach bewiesen, die richtige Person für genau solche Herausforderungen zu sein.

Alex Bücheli
Geschäftsführer Bar- und Clubkommission

Jacqueline Fehr packt an. In den vergangenen acht Jahren hat sie zusammen mit der Fachstelle Kultur die Kulturförderung auf eine neue, sichere Basis gestellt. Weitere Schritte sind nötig. Ich wähle Jacqueline Fehr als Regierungsrätin, weil ich sicher bin, dass sie zusammen mit dem Kulturteam die Kulturförderung innovativ und mutig weiter entwickelt.

Judith Stofer
Kantonsrätin AL
Die Städte und Agglomerationen sind auf eine starke Stimme in der Regierung angewiesen. Jacqueline Fehr ist eine verlässliche Partnerin für die urbanen Anliegen.
Daniel Leupi
Stadtrat Zürich, Ständeratskandidat Grüne

In der Schweiz herrscht ein akuter Mangel an Politiker:innen, die sich ernsthaft für eine geregelte Beziehung zur EU einsetzen – dabei ist eine solche Beziehung gerade für einen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturkanton existenziell. Jacqueline Fehr gehört zu den wenigen, für die die Europapolitik höchste Priorität hat.

Markus Notter
Alt Regierungsrat, Präsident Europainstitut Universität Zürich
Politiker, die immer nur die nächsten Wahlen vor Augen haben, gibt es genug. Politikerinnen, die nichts weniger als eine bessere Welt wollen und ihr Amt dazu nutzen, die Verhältnisse zu bewegen – solche Politikerinnen gibt es viel zu wenige. Umso wichtiger ist es, Jacqueline Fehr wieder zu wählen.
Peter Stamm
Schriftsteller

Als HR-Verantwortlicher ist mir Gerechtigkeit sehr wichtig. Gerecht zu sein kann bedeuten: jedem das Gleiche. Es kann aber auch bedeuten: jedem das Seine. Jacqueline Fehr ist für mich eine Politikerin, die sich beiden Dimensionen von Gerechtigkeit stellt und versucht, gute, verbindende Lösungen zu finden.

Matthias Mölleney
HR-Fachmann, langjähriger Personalchef
Ich kenne viele Politikerinnen. Aber keine wie sie, die derart reflektiert ist, die so oft Mehrheiten beschafft hat und politische Innovationen erfinden und vorantreiben kann. Sie gehört einfach wieder in unseren Regierungsrat.
Jacqueline Badran
Nationalrätin SP
Jacqueline Fehr setzt sich konsequent für die Interessen der breiten Bevölkerung ein. Sie kämpft für Offenheit und Vielfalt und hält dabei die Regierung in Bewegung. Auch in den kommenden Jahren möchte ich sie im Regierungsrat und wähle sie deshalb am 12. Februar!
Nicola Siegrist
Kantonsrat SP, Präsident JUSO Schweiz
Ich wähle Jacqueline Fehr, weil sie für einen funktionierenden, zukunftsgerichteten und fortschrittlichen Kanton Zürich steht. Und bei den dafür notwendigen Entwicklungen die Leistungen und Anliegen der Städte, Agglomerationen und Gemeinden einbezieht.
Nicolas Galladé
Stadtrat Winterthur
Der Kanton Zürich wächst vor allem bei uns in der Agglomeration. Wir sind auf eine Regierung angewiesen, die bereit ist, uns bei der Bewältigung dieses Wachstums zu unterstützen – Jacqueline Fehr tut das. Die Agglomerationen brauchen ihre Stimme in der Regierung.
Priska Seiler Graf
Nationalrätin SP, Co-Präsidentin SP Kanton Zürich, Regierungsratskandidatin

Ich unterstütze Jacqueline Fehr, weil sie sich mit Herzblut für die Schwächsten der Gesellschaft stark macht – mit offenem Blick, viel Engagement, grossem Fachwissen und taktischer Finesse. Dabei bleibt sie mit allen Beteiligten im Dialog und bezieht deren unterschiedlichen Argumente in ihre Entscheidungen mit ein.

Tobias Langenegger
Kantonsrat SP, Co-Fraktionschef
Jacqueline Fehr setzt sich als „Religionsministerin“ des Kantons Zürich für ein gutes Zusammenleben von Menschen aller Konfessionen und Religionen ein. Deshalb unterstütze ich ihre Arbeit von ganzem Herzen!
Kurt Seifert
Publizist / geschäftsführender Vizepräsident der Kirchenpflege Wülflingen

Die Zürcher Regierung braucht Mitglieder wie Jaqueline Fehr. Offen, zielstrebig und bereit, Veränderungen herbei zu führen.

Beat Bloch
Kantonsrat CSP / Präsident Travail.Suisse Zürich
Jacqueline Fehr macht einen Super-Job in der Zürcher Regierung. Wir brauchen sie dringend, um den Anliegen der Klima- und Fortschrittsallianz auch in den nächsten vier Jahren zum Durchbruch zu verhelfen.
Markus Späth-Walter
a. Kantonsrat, SP-Fraktionspräsident 2017-22, Schulpräsident
Jacqueline Fehr macht heute Politik für die Zukunft.
Lena Schwarz
Sekundarlehrerin
Jacqueline Fehr engagiert sich seit Jahren gegen häusliche Gewalt, wovon insbesondere Frauen und Kinder betroffen sind – das unterstütze ich.
Frank Winter
Lehrer

Elif Akyol; Lukas Alig, Psychologe, 8053 Zürich; Kurt Altenburger, Gemeindepräsident, 8197 Rafz; Jacqueline Badran, Nationalrätin SP, 8000 Zürich; Angelo Barrile, Nationalrat, Hausarzt, 8049 Zürich; Markus Bärtschiger, Kantonsrat / Stadtpräsident, 8952 Schlieren; Myriam Barzotto, Alt-Gemeinderätin Stadt Zürich, 8057 Zürich; Walter Baumannn, alt Verfassungsrat, 8400 Winterthur; Melanie Berner, Kantonsrätin AL, 8047 Zürich; Kuno Betschart, Geschäftsführer SBK ZH/GL/SH, 8405 Winterthur; Beat Bloch, Kantonsrat CSP / Präsident Travail.Suisse Zürich, 8038 Zürich; Beat Böckli, 8405 Winterthur; Stefan Bolz, 8102 Oberengstringen; Kaspar Bopp, Stadtrat Winterthur, 8404 Winterthur; Allan Boss, Praktikant Stadtplanung, 8152 Opfikon; Leonardo Bosshard; Urs Bosshard, 8608 8608 Bubikon; Simone Brander, Stadträtin Stadt Zürich, 8037 Zürich; Barbara Braun, 8308 Illnau; Sarah Brunner, 8004 8004 Zürich; Marcel Burlet, SP/VPOD, 8105 Watt; Felix Caduff, 8488 Turbenthal; Atay Cibooğlu; Sandro Covo, 5620 Bremgarten AG; Shaswata Das; Moritz Daum, 8610 Uster; Andreas Daurù, Co-Präsident SP Kanton Zürich, 8400 Winterthur; Yves de Mestral, Stadtamann, RA lic.iur, a.Kantonsrat, 8055 Zürich; Zenaida De Pina Meydam, Wädenswil; Marco Denoth, Architekt / Gemeinderat, 8004 Zürich; Salvatore Di Concilio, Ehrenpräsident SPAZ, Mitbegründer Lauf gegen Rassismuss, Alt Gemeinderat Zürich und Presidente Comitato 25 Aprile Zurigo, 8003 Zürich; Joviano Dowe; Mark Eberli, Stadtpräsident und Unternehmer im int. Handel, 8180 Bülach; Andreas Edelmann, Energieberater / Präsident Casafair, 8038 Zürich; Karin Eigenheer, 8462 Rheinau; Christoph Endress, 8308 Illnau; Matthias Erzinger, Rentner, 8406 Winterthur; Karin Fehr Thoma, Kantonsrätin, Stadträtin, 8610 Uster; Stefan Feldmann, Inhaber Kommunikationsagentur, Kantonsrat, Stadtrat, 8610 Uster; Regula Forster, 8406 Winterthur; Marianne Frehner, Kunstschaffende, 8405 Winterthur; Werner Frei, 8406 Winterthur; Oliver Frei, Verkehrsplaner, 8050 Zürich; Felix Fürer, 8910 Affoltern am Albis; Hans-Peter Fürst, 8005 8005 Zürich; Nicolas Galladé, Stadtrat Winterthur, 8409 8409 Winterthur; Isabel Garcia, Kantonsrätin GLP, 8055 Zürich; Ladina Gartmann, 8004 Zürich; Matthias Gasser; Kael Gmünder, 8810 Horgen; Erich Gmünder-Gerecke, Theologe, 8400 8400 Winterthur; Raphael Golta, Stadtrat Zürich, 8008 Zürich; Talina Graf; Jonas Gross; Jonas Gross, Kaufmännischer Angestellter/Musiker, 8910 Affoltern am Albis; Vera Grubenmann; Benedikt Gschwind, Betriebsökonom, ehem. Kantonsrat, 8037 Zürich; Edi Guggenheim, Vorstand Stadtzürcher Heimatschutz , 8002 Zürich; Seraina Gutmann; Ahmet Güzel; Hans Peter Haeberli, em. Prof. ZHAW, 8408 Winterthur; Peter Hodel, alt Oberrichter, 8400 Winterthur; Felix Hoesch, Kantonsrat SP, 8002 Zürich; Fridolin Holdener, Unternehmer, 8620 Wetzikon; Nadia Huberson, Gemeinderätin Stadt Zürich, 8052 Zürich; Anja Hughes; Hansjörg Huwiler; Görkem Isik; Stefan Jakob; Andreas Jenni, 8462 Rheinau; Sibylle Jüttner, 8450 Andelfingen; Bruno Kammerer, 8004 Zürich; Bruno Kammerer, Grafiker/ex-Gemeinderat Zürich, 8004 Zürich; Roland Kappeler, Kantonsrat, 8408 Winterthur; Daniel Kauer, Schliern; Julia Kirschner; Diana Kirschner; Marco Kistler, Winterthur; Katharina Kiwic; Anton Kiwic; Jonathan Kreutner, Historiker, Zürich; Hannah Kuhn; Peter Küng; Brigitt Küttel, Aeugst am Albis; Selma L’Orange Seigo, Co-Präsidentin Grüne ZH, 8046 Zürich; Pascal Lamprecht, 8048 Zürich; Muriel Langenberger, Geschäfstleiterin Stiftung Pro Mente Sana, 8703 Erlenbach; Tobias Langenegger, Kantonsrat SP, Co-Fraktionschef, 8005 Zürich; Fatima Lee, Juristin, 8049 Zürich ; Martin Lenzlinger, Physiker, Dr. phil. II, 8404 Winterthur; Thomas Leu; Daniel Leupi, Stadtrat Zürich, Ständeratskandidat Grüne, ; Peter Lippuner, Winterthur; Saamel Lohrer; Davide Loss, Rechtsanwalt/Kantonsrat, 8800 Thalwil; Marius Lüdis; Nina Maeder; Liv Mahrer, Pflegefachfrau / Parteipräsidentin, 8047 Zürich; Anita Märki, 8444 Henggart ; Bischoff Markus, Kantonsrat AL, Zürich; Min Li Marti, 8005 Zürich; Dominique Marty; Jürg Matter; Corine Mauch, 8006 Zürich; Gabriela Meier, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, 8004 Zürich; Mattea Meyer, Nationalrätin und Co-Präsidentin SP Schweiz, 8400 Winterthur; Jasmin Michaud; Elisabeth Michel-Alder, 8001 Zürich; Matthias Mölleney, Personalexperte, 8610 Uster; Maria Moser, 8405 Winterthur ; Hans Ruedi Müller, 8353 Elgg; Ueli Müller, Alt-Stadtpräsident, 8307 Effretikon; Hans Ruedi Müller, Eidgen. dipl. Verkaufsleiter, 8353 Elgg; Walter Müller, KV Angestellter / jetzt AHV Pensionär, 8409 Winterthur; Jan Müller, Aids-Hilfe Schweiz, 8004 8004; Peter Naef, Rentner, 8102 8102 Oberengstringen ; Timothy Oesch, Kreativ Kollektiv K., 8107 Buchs ZH; Ararat Ölmez, Zürich; Marianne Ott, Rechtsanwältin , 8400 Winterthur ; Hans-Jürg Patzen, Zürich; Jacqueline Peter, Präsidentin KSB Uto, 8004 Zürich ; Arkan Petersons; Christoph Pohl, 8492 Wila; Lukas Probst, 8005 Zürich; Ivo Ramer, Rentner, 8400 Winterthur; Ari Muhamad Rashid, Musiker, 8620 Wetzikon ; Christian Relly; Robert Riemer, 8004 Zürich; Manuel Rodriguez; Carlo Roggli, 8057 Zürich; Roland Romano, 8057 Zürich; Thomas Rothenbühler, Affoltern; Karin Rykart, Stadträtin, 8005 Zürich; Matyas Sagi-Kiss, Zürich ; Philipp Sanchez; Dimitris Sarisavas, Migrations-Aktivist, 8038 Zürich; Karin Saxer, Heilpädagogin und Schulleiterin, 8052 Zürich; Lena Schwarz, Sekundarlehrerin, 8400 Winterthur; Ueli Schwarzmann, Zürich; Rudolf Schweizer; Kurt Seifert, Publizist / geschäftsführender Vizepräsident der Kirchenpflege Wülflingen, 8408 Winterthur; Adelina Selimi, 8310 Winterthur; Roger Sennhauser, Zürich ; Nicola Siegrist, Kantonsrat SP, Präsident JUSO Schweiz, 8000 Zürich; Karin Signer; Matthias Sigrist; Pawel Silberring, 8048 Zürich; Maria Sorgo, Stadtparlament Winterthur, 8400 Winterthur; Markus Späth-Walter, a. Kantonsrat, SP-Fraktionspräsident 2017-22, Schulpräsident, 8245 Feuerthalen; Peter Spörri, Stadtpräsident Wallisellen, 8304 Wallisellen; Paraskevi Stavrou; Martin Steiner; Rolf Steiner, alt Kantonsrat, 8953 Dietikon; Horst Steinmann, Rentner, 8523 Hagenbuch; Judith Anna Stofer, Kantonsrätin AL, 8037 Zürich; Verena Störi, 8408 Winterthur; Esther Straub, Kantonsrätin, Pfarrerin , 8006 Zürich; Remo Strehler, 8404 Winterthur; Jean-Daniel Strub, 8032 Zürich; Marcel Tobler, Gemeinderat , 8004 Zürich; Helena Trachsel, 8408 Winterthur; Regula Trüeb, Lehrerin, 8606 Nänikon; Christian Trunz, 8004 Zürich; Till van der Reijden; Florian Vock, Vorstandsmitglied Pink Cross, Zürich, 8003 Zürich; Christine von Dach; Heinz Vontobel, 8400 Winterthur; Marianne Wagner, 8460 Marthalen; Agnes Weber, alt Nationalrätin, 8037 Zürich; Philippe Weber, Stadtparlamentarier SP, 8400 Winterthur; Frank Winter, Lehrer, 8400 Winterthur; Heidi Witzig, Historikerin, 8400 Winterthur; Kaspar Wohnlich; Nicole Wyss, Kantonsrätin, Schulpflegerin, 8055 Zürich; Nicola Yuste, Kantonsrätin, 8049 Zürich; Benedikt Zäch, Historiker/Museumsleiter, 8400 Winterthur; Stefan Züger, 8247 Flurlingen; Sarah Zumstein; Roland Zurkirchen, 8057 Zürich